Am 8.Mai jährt sich zum 80.Mal der Tag der Befreieung – die DFG-VK Halle beteiligt sich mit einem Infostand an der Party am 8.Mai.

Das komplette Programm gibt es hier:
https://t1p.de/80jahre-8Mai-Halle

Am 8.Mai jährt sich zum 80.Mal der Tag der Befreieung – die DFG-VK Halle beteiligt sich mit einem Infostand an der Party am 8.Mai.
Das komplette Programm gibt es hier:
https://t1p.de/80jahre-8Mai-Halle
Auch in diesem jahr waren wir wieder mit einem Stand beim Maifest des DGB vertreten, leider diesmal nicht neben der VVN-BdA, sondern sehr freundlich neben dem Tagebuch der Gefühle und dem DGB Rechtsschutz. Viel Sonne und viele spannende Gespräche erwarteten uns – gerne wieder.
1. September, auf der Peißnitzinsel, Treppenaufgang, nahe Peißnitzhaus, von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Unter diesem Motto laden der Landesverband der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Sachsen-Anhalt, Omas gegen Rechts, die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, die Partei DIE LINKE, der DGB und der Friedenskreis alle Bürger*innen von Halle und Umgebung, mit uns gemeinsam am 1. September, dem Weltfriedenstag, ein sichtbares Zeichen zu setzen gegen die weltweite Militarisierung und Aufrüstung, für die Beendigung aller Kriege dieser Erde durch Verhandlungen.
Angesichts der verheerenden Kriege weltweit, die Millionen von Menschen auf der Flucht an den Rand des Hungertods bringen, angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine und der humanitären Katastrophe in Gaza und angesichts der Gefahr, dass diese Kriege weiter eskalieren können, sind dies alarmierende Signale. In einer Welt, in der der Klimawandelschon jetzt in allen Regionen katastrophale Zeichen setzt, und absehbar dazu führen wird, dass einige Regionen, vor allem im globalen Süden in naher Zukunft nicht mehr bewohnbar sein werden, müssen politische, technische und finanzielle Ressourcen darauf konzentriert werden, Kriege zu beenden, Konflikte durch Verhandlungen zu lösen und wieder zu internationalen Vereinbarungen über Rüstungsbegrenzungen und Abrüstung zu kommen.
Es liegt an uns allen, eine menschenwürdige Gesellschaft zu schaffen!
Wir fordern die Bundesregierung auf, dafür Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben nur eine Erde. Schützen wir sie für die nachfolgenden Generationen, für uns jetzt.
Die Überlebenden der deutschen faschistischen Konzentrationslager und Zuchthäuser hinterließen uns das Vermächtnis , zu kämpfen für „ Eine neue Welt des Friedens und der Freiheit!“
Liebe Bürger*innen, wir freuen uns, Sie am 1. September, dem Weltfriedenstag und Antikriegstag, auf der Peißnitzinsel, Treppenaufgang, nahe Peißnitzhaus, von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr, begrüßen zu können, um mit Ihnen an unseren Ständen ,ins Gespräch zu kommen.
Die Omas gegen Rechts haben eine Mitmachaktion geplant: Kraniche basteln für den Frieden, im Gedenken an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht.
Kriegsdienstverweiger*innen brauchen Asyl.
Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit.
Am 15.Mai ist der Internationale Tag der Kriegsdienstverweigerung.
Aus diesem Anlaß veranstalten wir einen Aktionstag am
Samstag, den 18.05.2024 ab 10 Uhr
auf dem Marktplatz in Halle.
• Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innen und Deserteure aus Russ-
land, Belarus und der Ukraine
• keine Rekrutierung von Kindersoldaten egal ob in der Bundeswehr
oder anderswo
• keine Wiedereinführung der Wehrpflicht
• der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK) Regionalgruppe Sachsen-Anhalt
• dem Friedenskreis Halle
• Die Linke Stadtverband Halle
• Linksjugend Solid Halle
• den Omas gegen Rechts Halle
• der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Sachsen-Anhalt
Am 10. Januar veröffentlichte das Medienhaus CORRECTIV Recherchen zu einem Treffenim brandenburgischen Potsdam von AfD-Funktionsträgerinnen, Neonazis, Mitgliedern von CDU, Werteunion, Vereinen und Unternehmerinnen.Bei diesem Treffen ging es um die massenhafte Vertreibung von deutschen Staatsbürgern,die als politische und gesellschaftliche Gegner der AfD gelten, Menschen, die Zufluchtgesucht haben, um Migrant*innen mit und ohne deutschen Pass. All jenen soll, nach denPlänen der AfD und der anderen Rechtsextremen, die deutsche Staatsbürgerschaftaberkannt werden und sie sollen in einen nordafrikanischen “Musterstaat” deportiert werden.Das ist nichts anderes als ein Plan zur rassistischen und politischen “Säuberung” dieserGesellschaft.Die Recherchen zeigen einmal mehr und in aller Deutlichkeit: Die AfD ist nicht nurparlamentarischer Arm der extremen Rechten, sondern arbeitet aktiv gegen dieDemokratie und die plurale Gesellschaft. Sie ist eine ernsthafte Gefahr für die Würdeeines jeden Menschen.Dass die extreme Rechte Vertreibungspläne schmiedet, ist weder überraschend noch neu.Ebenso, dass die AfD im Zentrum extrem rechter Organisierung steht und mit Vertretern der“Identitären Bewegung” und Neonazis gemeinsame Kampagnen und Strategien erarbeitet.Bis 2018 hatte der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider sein Büro imrechtsextremen Hausprojekt der “Identitären Bewegung” in der Adam-Kuckhoff Straße inHalle (Saale).Auch der AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, nahman dem Treffen teil und äußerte dort laut Bericht von CORRECTIV den Wunsch, Druck aufausländische Restaurants auszuüben, um Menschen das Leben hier “so unbequem wiemöglich” zu machen. Allein diese Aussage macht deutlich, dass er als Vorsitzender desAusschusses für Soziales und Integration nicht tragbar ist.Vertreibungs- und Säuberungsfantasien gehen immer mit konkreter Gewalt einher – bereitsjetzt melden die Opferberatungsstellen einen Höchststand an rassistischer undantisemitischer Gewalt. Das zwingt uns zum Handeln.Die Recherchen von CORRECTIV zeigen eindrücklich, wie ernst es der AfD mit den Plänenzum Umsturz dieser Gesellschaft ist und dass sie dabei auch auf finanzstarke Unterstützungsetzen kann.Wir nehmen die jüngsten Veröffentlichungen zum Anlass, auch in Halle rechtenVertreibungsplänen entschieden entgegenzutreten und rufen zur entschlossenen undgewaltfreien Demonstration auf.Dem Rechtsruck widersetzen – 20.01.2024 | 14:00 Uhr | August-Bebel-PlatzGemeinsam fordern wir:
Am 10. Januar veröffentlichte das Medienhaus CORRECTIV Recherchen zu einem Treffen im brandenburgischen Potsdam von AfD-Funktionsträger*innen, Neonazis, Mitgliedern von CDU, Werteunion, Vereinen und Unternehmer*innen.
Bei diesem Treffen ging es um die massenhafte Vertreibung von deutschen Staatsbürgern, die als politische und gesellschaftliche Gegner der AfD gelten, Menschen, die Zuflucht gesucht haben, um Migrant*innen mit und ohne deutschen Pass. All jenen soll, nach den Plänen der AfD und der anderen Rechtsextremen, die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden und sie sollen in einen nordafrikanischen “Musterstaat” deportiert werden.
Das ist nichts anderes als ein Plan zur rassistischen und politischen “Säuberung” dieser Gesellschaft.
Die Recherchen zeigen einmal mehr und in aller Deutlichkeit: Die AfD ist nicht nur parlamentarischer Arm der extremen Rechten, sondern arbeitet aktiv gegen die Demokratie und die plurale Gesellschaft. Sie ist eine ernsthafte Gefahr für die Würde eines jeden Menschen.
Dass die extreme Rechte Vertreibungspläne schmiedet, ist weder überraschend noch neu. Ebenso, dass die AfD im Zentrum extrem rechter Organisierung steht und mit Vertretern der “Identitären Bewegung” und Neonazis gemeinsame Kampagnen und Strategien erarbeitet. Bis 2018 hatte der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider sein Büro im rechtsextremen Hausprojekt der “Identitären Bewegung” in der Adam-Kuckhoff Straße in Halle (Saale).
Auch der AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, nahm an dem Treffen teil und äußerte dort laut Bericht von CORRECTIV den Wunsch, Druck auf ausländische Restaurants auszuüben, um Menschen das Leben hier “so unbequem wie möglich” zu machen. Allein diese Aussage macht deutlich, dass er als Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Integration nicht tragbar ist.
Vertreibungs- und Säuberungsfantasien gehen immer mit konkreter Gewalt einher – bereits jetzt melden die Opferberatungsstellen einen Höchststand an rassistischer und antisemitischer Gewalt. Das zwingt uns zum Handeln.
Die Recherchen von CORRECTIV zeigen eindrücklich, wie ernst es der AfD mit den Plänen zum Umsturz dieser Gesellschaft ist und dass sie dabei auch auf finanzstarke Unterstützung setzen kann.
Wir nehmen die jüngsten Veröffentlichungen zum Anlass, auch in Halle rechten Vertreibungsplänen entschieden entgegenzutreten und rufen zur entschlossenen und gewaltfreien Demonstration auf.
Dem Rechtsruck widersetzen – 20.01.2024 | 14:00 Uhr | August-Bebel-Platz
Gemeinsam fordern wir:
Wir fordern alle auf, sich dem, in ihrer Unterschiedlichkeit, anzuschließen: Werdet aktiv, seid solidarisch, kommt zur Demo und engagiert euch auch danach gegen die extreme Rechte!
„Nationalismus führt zu Krieg“ steht auf unsern Bannern.
Die AfD ist eine nationalistische Partei.
Wir sind entschlossen „an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten“, so lautet unsere Grundsatzerklärung.
Die AfD ist eine Kriegsursache. Lasst die Nationalisten nicht weiter ihre Hetze, ihren Haß verbreiten! Verhindern wir ihren Krieg gegen Menschen!
Du findest die AfD gar nicht so schlimm? Das sind doch nur Patrioten? Dann schau Dir doch mal an, was sie sagen!
Lust aktiv zu werden?
Dann verteil die Plakate, an so vielen Stellen wie möglich, digital im Netz, ausgedruckt auf der Straße, auf Demos, in Briefkästen, in Kirchen, Synagogen, Moscheen, in Kneipen, in Unis und Hochschulen und vielen anderen Institutionen!
Hier gibt es das große, welches als A0-Plakat an exponierten Stellen zur allgemeinen Aufklärung hängen kann und als einfacher farbiger A4-Ausdruck prima als Flugblatt funktioniert.
Dieses ist die kleine Version, die man als günstiges A3-Plakat überall plakatieren kann, bis die AfDler sie runterruppen. Oder als Aufkleber in 13x9cm könnte man sie ebenfalls herstellen.:
Und damit niemand sagen kann: „Das stimmt doch gar nicht.“ sind hier alle Zitate in einer Quellensammlung belegt, die man als A4 doppelseitig auf drei Blatt Papier zusammengeheftet mitgeben kann.